Haus des Meeres Wien

Verregneter Sonntag - was tun? Mal was neues: Ab in das "Haus des Meeres" im ehemaligen Flak-Turm in Wien.

Fire studiert beim Frühstück den Plan
Fire studiert beim Frühstück den Plan

Nachdem Nicole und Pez länger geschlafen haben - wurde gemeinsam beschlossen das Frühstück erst in Wien zu genießen.

Also ab ins Auto und los geht die Fahrt in den heiß geliebten Wiener Stadt-Verkehr. Nach einiger Zeit konnte auch ein Parkplatz bei der Mariahilfer Straße ausgemacht werden - nun hieß es nur noch: Wo gehen wir frühstücken?

 

Zuerst führte der Weg durch den Regen auf die Mariahilfer Straße - unglaublich, aber an einem Sonntag kann man sich hier frei bewegen und es gibt fast keine Menschen... Fast schon wieder schön ... vermutlich so wenig Besucher weil die Geschäfte auch zu haben. 

Nachdem wir dort jedoch auf die Schnelle  nichts passendes gefunden haben - und es auch nicht trockener und wärmer wurde - haben wir beschlossen im Cafe im Museum selbst zu frühstücken. Also ab zum Flakturm.

 

Dort angekommen gleich der erste Schock: Eine Schlange vor der Tür - keine Tierische - sondern Menschen... Massen an Menschen die für den Eintritt zum Haus des Meeres anstanden.

Gottseidank hat Nicole zuhause noch daran gedacht die Tickets Online zu reservieren - damit war es uns nämlich erlaubt an all den Leuten vorbei - durch einen Seiteneingang direkt hinein zu gehen: Null Wartezeit und wir waren drinnen. 

Rochen lächelt in die Kamera
Rochen lächelt in die Kamera

Nach einem kleinen Frühstück im Dachgeschoss-Restaurant "ocean'sky" machten wir uns auf den Weg im Turm von oben nach unten.

Gleich unter dem Restaurant gab es einen Bereich über die Geschichte des Flakturms - und gleich das erste größere Auqarium. In diesem konnten einige Fische, Rochen und Haie bewundern.

 

Stock für Stock gab es weitere atemberaubende Tiere - nicht nur im Wasser sondern auch Äffchen, Vögel, Eidechsen und vieles mehr.

 

Fire nutze die Gelegenheit und tauschte Neuigkeiten in der Familie mit Verwandten aus - die waren jedoch nicht so gesprächig - sondern eher faul.

Fire beim Plaudern mit Verwandten
Fire beim Plaudern mit Verwandten

Nach dem kurzen Familientreffen weiter zu den acht beinigen Tieren und durch das "Tropenhaus" Richtung Ausgang.

 

Da gab es noch einiges zu sehen: Baby-Seepferdchen, Riesen Wasser-Spinnen sowie eine Schildkröte beim Reiten auf einem Krokodil.

Außerdem eine Eidechse die offensichtlich den Schwanz eines Artgenossen verspeisen wollte - siehe Bild.

 

Alles in allem wieder ein toller Ausflug - wenn man die Tickets online kauft ist es auch mit den vielen Menschen nicht so schlimm - trotzdem ist man danach froh wieder seinen Freiraum zu haben.

 

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