Im Zeitalter der Hektik und des digitalen Überflusses sehnen sich viele nach einem einfachen Leben in der Natur.
Doch wie wäre es, diese Sehnsucht in die Realität umzusetzen? Ein gemeinsames Outdoor-Abenteuer bietet die perfekte Gelegenheit, um aus dem Alltag auszubrechen, die Natur zu erleben und neue Horizonte zu entdecken.
Entfachen Sie die Abenteuerlust in Ihnen mit unserem faszinierenden Erlebnis: Fackelbau und Nachtwanderung!
Tauchen Sie ein in die Magie der Nacht und erleben Sie die Natur auf eine ganz neue Art und Weise.
Unter fachkundiger Anleitung bauen Sie Ihre eigenen Fackeln und entfachen das Feuer der Entdeckung. Spüren Sie die Spannung, wenn Ihre Fackel zum Leben erwacht und den Weg erhellt. Anschließend begeben Sie sich auf eine abenteuerliche Nachtwanderung durch mystische Pfade.
Genießen Sie die Stille der Nacht, lauschen Sie den Geräuschen der Natur und lassen Sie sich von den funkelnden Sternen am Himmel verzaubern.
Ein unvergessliches Erlebnis für Familien, Freunde und Teams, das Ihre Sinne belebt und Erinnerungen für die Ewigkeit schafft.
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Erleben Sie die Faszination des Blasrohr-Schießens wie nie zuvor!
Tauchen Sie ein in eine Welt der Präzision, Konzentration und Spannung. Mit unseren professionellen Blasrohren und geschulten Trainern erleben Sie ein unvergessliches Abenteuer voller Herausforderungen und Nervenkitzel.
Treten Sie gegen Freunde oder Familie an und zeigen Sie Ihre Treffsicherheit bei dem spannenden Wettbewerb.
Wer behält die Nerven und trifft am besten ins Ziel?
Machen Sie sich bereit für eine actiongeladene Zeit voller Spaß und Adrenalin!
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Eine geführte Wanderung bietet zahlreiche Vorteile...
Insgesamt bietet eine geführte Wanderung eine maßgeschneiderte und bereichernde Erfahrung, die Ihnen ermöglicht, die Natur in all ihren Facetten zu erleben und zu genießen.
1/2 Tagestour
Entdecke nach einer Wanderung die Unterwelt des Ötschers. Die Tropfsteinhöhle wurde von Waldarbeitern - die vermutlich auf der Suche nach Silbererz waren. Das Naturschauspiel ist mit Stalaktiten und Stalagmiten verziert - typisch für ein Kalksteingebirge.
wandern | Freiheit | Natur | Tropfsteinhöhle
Facts zur Strecke:
~ 10 Kilometer
~3 Stunden
~200 Höhenmeter Aufstieg & 500 Höhenmeter Abstieg
1/2 Tagestour
Entschleunigende Wanderung von Lackenhof über den Kartäuserweg zu Bruckners Bierwelt. Dort erwartet dich eine Führung durch die Brauerei Erzbräu. Eine Bierverkostung rundet das Erlebnis ab.
wandern | Freiheit | sanfte Landschaft | Führung & Bierverkostung im Erzbräu
Facts zur Strecke:
~11 Kilometer
~ 3 Stunden
~ 280 Höhenmeter Aufstieg & 450 Höhenmeter Abstieg
öffentlicher Bus retour
Tagestour
sanfte Wanderung von Lackenhof nach Lunz, kulinarische Genüsse um die Mittagszeit
Besichtigung Haus der Wildnis - beeindruckende Naturerfahrungen durch modernste Technik! Wirf so einen Blick in das strenggeschützte Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal und den Urwald.
wandern | Freiheit | Natur | Wasser rauschen | Haus der Wildnis
Facts zur Strecke:
~13 Kilometer
~3 Stunden
~200 Höhenmeter Aufstieg & 500 Höhenmeter Abstieg
öffentlicher Bus retour
3/4 Tagestour
Wasser rauschen | Freiheit | Natur | Rundwanderung
Natürlich begegnen wir keinen Seepferdchen und dennoch wirst du am Ende der Tour eines in deinem Profil mitnehmen können.
Wir wandern ein GPS-Seepferdchen. Du kannst abschalten, das Blickfeld erweitert sich.
Du gewinnst Abstand vom Alltag und nimmst die Natur um dich wahr.
Facts zur Strecke:
~12 Kilometer
~4,5 Stunden
400 Höhenmeter Aufstieg & 400 Höhenmeter Abstieg
Ich bin Nicole - deine Entdeckerin und Abenteurerin.
Mit einem Rucksack voller Kreativität und einem Kompass für Details - organisiere ich mit viel Herz dieses Event.
Als diplomierte Wanderführerin und Outdoor-Trainerin navigiere ich durch die Herausforderungen, um ein unvergessliches Outdoor-Abenteuer zu bieten
Von der Planung, über die Durchführung, bis hin zur Nachbetreuung - alles aus (m)einer Hand
Bei Fragen oder Unsicherheiten kannst du mich selbstverständlich gerne kontaktieren.
Ich freue mich bereits jetzt auf großartige und unvergessliche Erlebnisse!
*Begrenzte Teilnehmer:innenzahl.
*Schlechtes Wetter gibt es bekanntlich nicht, nur schlechte Kleidung. Daher findet die Veranstaltung bei jedem Wetter statt. Sollte jedoch die Sicherheit der Teilnehmer:innen gefährdet sein, behalte ich mir eine Adaptierung der Route, sowie eine Alternative vor.
Dein Weg, um Teil der Community zu werden
zur Anmeldung: https://forms.office.com/e/Z8K6VN9BqT
oder QR-Code scannen
7.-9. Juni 2024 - 2,5 Tage - 2 Nächte - 1 Hütte - 1 Outdoor-Übernachtung und ein atemberaubendes Wanderwochenende im Wildnisgebiet Dürrenstein
Im Zeitalter der Hektik und des digitalen Überflusses sehnen sich viele nach einem einfachen Leben in der Natur.
Doch wie wäre es, diese Sehnsucht in die Realität umzusetzen? Ein gemeinsames Outdoor-Abenteuer bietet die perfekte Gelegenheit, um aus dem Alltag auszubrechen, die Natur zu erleben und neue Horizonte zu entdecken.
Unsere Reise beginnt mit einem Rucksack, gefüllt mit dem Nötigsten: einem Schlafsack, einer leichten Hängematte und ein paar Snacks für unterwegs. Unser Ziel? Eine abgelegene Berghütte. Der Weg dorthin führt uns durch dichte Wälder, über rauschende Bäche und vorbei an atemberaubenden Aussichten.
Nach einer genussvollen Wanderung erreichen wir schließlich unsere Hütte, die hoch oben auf 1.343m thront. Wir lassen den Abend beim gemeinsamen Abendessen ausklingen und können mit etwas Glück den nächtlichen Sternenhimmel bewundern.
Der nächste Morgen begrüßt uns mit dem sanften Glühen des Sonnenaufgangs über den Bergspitzen. Nach einem herzhaften Frühstück machen wir uns bereit für unsere nächste Herausforderung: eine Tour zum Dürrenstein Gipfel sowie zu drei malerischen Seen in der Umgebung.
Jeder See ist ein Juwel der Natur, eingebettet in eine Landschaft aus grünen Wiesen.
Nach einem ereignisreichen Tag kehren wir in Lunz zum Essen ein, dort erwartet uns ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art.
Im Anschluss wandern wir zu unserem Nächtigungsplatz, ein idyllisches Waldstück. Der Sonnenuntergang taucht die Landschaft in warmes Licht, während wir unsere Hängematten zwischen den Bäumen aufspannen und uns auf eine Nacht unter freiem Himmel vorbereiten.
Diese Reise ist mehr als nur ein Abenteuer in der Wildnis.
Es ist eine Reise zu uns selbst, zu unseren Grenzen und darüber hinaus. Es ist eine Gelegenheit, neue Freundschaften zu knüpfen, Ängste zu überwinden und die Schönheit der Natur in ihrer reinsten Form zu erleben.
Bei Fragen oder Unsicherheiten kannst du mich selbstverständlich gerne kontaktieren.
Ich freue mich bereits jetzt auf ein großartiges Outdoor-Wochenende mit euch!
*Begrenzte Teilnehmer:innenzahl. Die Veranstaltung findet ab 4 Teilnehmer:innen statt.
Schlechtes Wetter gibt es bekanntlich nicht, nur schlechte Kleidung. Daher findet die Veranstaltung bei jedem Wetter statt. Sollte jedoch die Sicherheit der Teilnehmer:innen gefährdet sein, behalte ich mir eine Adaptierung der Route, sowie eine Alternative zur Outdoor-Übernachtung vor.
Ich bin Nicole - deine Entdeckerin und Abenteurerin.
Mit einem Rucksack voller Kreativität und einem Kompass für Details - organisiere ich mit viel Herz dieses Event.
Als diplomierte Wanderführerin und Outdoor-Trainerin navigiere ich durch die Herausforderungen, um ein unvergessliches Outdoor-Abenteuer zu bieten
Von der Planung, über die Durchführung, bis hin zur Nachbetreuung - alles aus (m)einer Hand
Dein Weg, um Teil der Community zu werden
zur Anmeldung: https://forms.office.com/e/Z8K6VN9BqT
oder QR-Code scannen
In den Semesterferien fand die Lackenhofer Schneemannwoche statt. Die Idee und die Organisation entstand innerhalb der Initiative "Zukunft Lackenhof" und wurde gemeinsam mit dem Ötscher Tourismus Verband durchgeführt. Alle im Ort wurden eingeladen eine Schneefigur zu bauen.
Die Zeit nach dem Pistenspaß wurde von über 20 Gruppen dafür genutzt Schneefiguren zu bauen.
Diese sind von weitem zu sehen und verschönern einige Tage unser Ortsbild. Die Bedingungen waren nicht einfach – zu Beginn der Woche viel Neuschnee, zwischendurch sehr warme Sonnenstrahlen, dann wieder einige Minusgrade in der Nacht. Dies hat die Kreativität der Teilnehmer:innen noch mehr entfacht.
Wir - eine kleine, bunte Truppe - hatten eine außergewöhnliche Idee. Wir bauten eine Schneefigur bei der Bergstation Großer Ötscher (1.418m). Begonnen haben wir unser Vorhaben am 08.02.2022 um 16:00. Unsere Pläne waren gut durchdacht, das richtige Equipment - vor allem gute Schaufeln, Stirnlampen und ein starker Wille - hatten wir dabei. An diesem Abend hatten wir aufgrund des Tourengeherabends auch keinen Zeitdruck mit der Abfahrt. So schaufelten und formten wir, das formen war nicht so einfach - es war einfach viel zu kalt und es stand kein Wasser zur Verfügung - daher wurde eher ausgestochen. Aufgewärmt und gegessen haben wir vorzüglich im Ötscherschutzhaus.
Das Ziel bestand darin die Figur symbolisch an die Liftstütze zu ketten, ein Schild "die Lifte müssen bleiben" zu montieren und so Aufmerksamkeit für den Fortbestand der Lifte in Lackenhof am Ötscher zu erregen.
Am Mittwoch wurden einige Teile organisiert. Der Hut - gefertigt aus Tannenzweigen - die Lebensmittelfarbe, Schild und die Briketts für die Augen zusammen gesucht. Fertiggestellt wurde das Kunstwerk 2 Tage nach Baubeginn, an dem Tag der Jurybewertung.
Es war ein sonniger Tag und viele Gäste genossen den Wintertag in Lackenhof.
Vielen Dank an meine Mitbastler - Poid, Martin und Michi - es macht viel Spaß so coole Projekte gemeinsam machen zu können!
Schon lange schlummert in mir - Nicole - der Wunsch den Sonnenaufgang zu sehen.
Warum bloß ein Sonnenaufgang? Warum im Juli? Warum mitten in der Nacht aufstehen, um auf einen Berg zu wandern?
Warum nicht? ja warum nicht, weil so viel zu bedenken ist. Von welchem Standort hat man einen guten Blick Richtung Sonnenaufgang? Wann geht nun wirklich die Sonne auf? Wie dunkel ist die Nacht? astronomische, nautische und bürgerliche Morgendämmerung.
Es reicht aus, sich diese paar Gedanken zu machen und es dann einfach zu tun. Die Faszination bei und nach dem Erlebnis ist so viel größer als die Vorbereitungszeit.
Genießt ein paar Fotos unserer schönsten Sonnenaufgangswanderung im Jahr 2021 in Lackenhof am Ötscher
Wie fast jedes Jahr besuchen Nicole und Pez auf der südsteirischen Weinstraße ein paar Weinbauern um die jungen Weine des Jahres zu verkosten. Auch dieses mal war es wieder soweit - Zentrum der Ausflüge war Gamlitz.
Um die Gegend länger genießen zu können haben wir gleich den Zeitraum von Donnerstag bis Sonntag in Gamlitz gebucht - Genauer gesagt war unser "Base-Camp" der Weinlandhof in Gamlitz. Mit Freunden und Familie konnten wir von hier aus einige Abenteuer erleben.
Da wir bereits am Vormittag los fuhren - waren wir bereits gegen Mittag in Gamlitz. Nach dem CheckIn war hier das wichtigste einmal einen Buschenschank für das Mittagessen zu finden.
Den Nachmittag haben wir genutzt um das etwas weiter entfernte Weingut Moser zu besuchen - ab ins Taxi und auf zum "höchsten Weingut Österreichs".
Kaum dort angekommen wurden wir schon herzlich begrüßt und der erste Frizzante war schon im Glas.
Es wird sich im weiteren Verlauf der Reise noch zeigen, dass wir bei einigen Weinbauern nicht unbekannt sind und entsprechend begrüßt bzw. bewirtet wurden :)
Das Weingut Moser hat aber nicht nur sehr gute Weine sondern auch einiges zum Staunen: Wunderschön eingerichtete Räumlichkeiten in denen die Produkte präsentiert werden und auch sehr ansehnliche Keller. Hier konnten sich Nicole und Pez einige Ideen für die Einrichtung des eigenen Weinkellers holen. Nachdem alle Räume bestaunt und fast alle Weine verkostet waren - ging es zur Bestellung - Gottseidank gibt es auch alles mit Lieferung - zum Tragen wären die Weinkartons etwas zu viel gewesen ;)
Nun denn - mit dem Taxi zurück ins Hotel - dort gibt es dann das "Junker-Menü" zum Abendessen.
Abgeschlossen wurde der Abend dann mit einem letzten achterl Wein und speziellem Tequila in der "Suite" von Pez's Eltern.
Voll motiviert ging es nach dem ausgiebigen Frühstück zur geplanten Wanderung. Zunächst mit dem Taxi bis ca. zum Ratscher Landhaus und dann zu Fuß weiter... so jedenfalls der Plan. Aber: auch hier müssen Asphaltwege hin und wieder repariert werden - so auch an diesem Tag. Damit war die Taxifahrt schon etwas früher als geplant abrupt zu Ende.
Für uns natürlich nicht so schlimm - gehen wir halt schon die 800 Meter mehr. Leider war der Tag auch vom Wetter her nicht unbedingt der schönste: Nebel, Nebel und dann noch etwas Nebel. Die schöne Aussicht über die Weinberge blieb uns somit leider verwehrt. Aber für uns war ja nicht der Ausblick der Grund für die Wanderung sondern die Bewegung..... oder waren es doch die Weine.... das kann sich jeder selbst zusammen reimen :)
Nach ca. 3 km war auch schon das erste Weingut "Robert Zweytick" in Sicht - also naja... weniger in Sicht ... mehr: "Da ist ein Schild und irgendwo im Nebel muss das Gebäude sein". Also eine Vorhut voraus um zu prüfen ob die überhaupt geöffnet haben.
Nach der herzlichen Begrüßung durch den Hauseigenen Jagdhund kamen wir auch so zu unserer ersten Wegzehrung: Welschriesling und Mineralwasser.
Nachdem die Batterien wieder aufgeladen waren ging es weiter - der nächste Halt wäre eigentlich gleich 400 Meter weiter gewesen.. aber der hatte leider geschlossen. Nun denn.. weiter geht es - der weißen Luft (auch Nebel genannt) entgegen.
Da einer unserer Mit-Wanderer ein Problem mit dem Knie hat - gehen wir lieber den "leichteren" Weg über die Straße.
Nachdem Pez einige male am Navi die Richtung geprüft hat - kam der Vorschlag (analog "schaut aus wie ein Weg"): hier könnten wir gehen um nicht auf der Strasse zu wandern. Nach einigem hin und her hat Pez doch gewonnen - wir gehen dort wo kein Schild steht. Und dann, dann nach ein paar unangenehmen Metern bergab, siehe da: Ein traumhafter Weg im Wald - nicht zu steil - nicht zu flach. Hier gab es dann auch DIE Gelegenheit für ein Gruppenfoto ohne Asphalt ;-)
Nach dem Foto hatten doch alle schon Hunger - somit weiter zum Dreisiebner - den wir schon seit längerem kennen und daher schon aus der ferne am Hang erkennen. Am Zwischenziel angekommen - einmal den Stammplatz im Buschenschank besetzt und mit einem Fläschchen Junker die Speiseauswahl angetreten. Buschenschank-Typische Platten und Beilagen sollten es werden.
Nachdem sich alle satt gegessen haben wurden noch die verschiedenen Weine verkostet und bestellt.
Nach dem Essen hielt sich die Motivation zur weiteren Wanderung bei allen in Grenzen - daher haben wir einen neuen Plan aufgestellt: Gast Taxi zurück ins Hotel - und dort noch die Sauna genießen. Gesagt getan: Zurück im Hotel umgezogen, geduscht und in der Saune geschwitzt - dann noch etwas auf den Liegen "nachgedacht" :)
Zum Abendessen dann ein neuen Highlight: Essen in der Weinschmiede Tscherne-Strauss. Nach traumhaften Weinen und köstlichem Essen ging es dann wieder angegessen zurück ins Hotel.
Wieder begann der Tag mit einem ausgiebigen Frühstück - danach war Gamlitz am Plan, also etwas shoppen und spazieren. Geplant war es ab 11 Uhr mit dem Gast-Taxi zum Weingut Strauss zu fahren um dort zu verkosten. Die Mädels haben sich entschieden die Strecke zu Fuß zu bewältigen - also trennten sich die Wege hier temporär.
Beschreibung Nicole:
Wir gingen anfangs flotten Schrittes Richtung Weingut Strauss, doch weit sind wir nicht gekommen, da wir bereits nach kurzer Zeit vom Gamlitzer Bauernmarkt angelockt wurden. Wir schlenderten durch die aufgebauten Stände und entschlossen uns auch einige Produkte zu kaufen und mit heißen Maroni in der Hand, setzten wir unseren Weg fort.
Die Wanderung war nicht anstrengend, aber die Bewegung tat uns richtig gut. Nach dem wir im Urlaub immer sehr viel gegessen haben fühlten wir uns schon etwas träge, doch die Wanderung verbessert dieses Gefühl. Nach ca. 4km kamen wir beim Weingut Strauss an.
Beschreibung Pez:
Kurze Strecke im warmen Taxi - haben den Mädels im Vorbei-Fahren gewunken und dann beim Strauss begonnen zu verkosten.
Nach dem Verkosten und der Bestellung der verschiedenen Weine sollte ein kleiner Mittags-Snack in der Weinschmiede den Hunger stillen. Den Weg dorthin bestritten wir direkt über die Weinberge und waren nach nicht einmal 15 Minuten am Ziel.
Wie gewohnt war das Essen bei Bettina Strauss in der Weinschmiede ausgezeichnet - auch die Weine waren wieder toll.
Nach der Bestellung ging es wieder mit dem Gast-Taxi zurück ins Hotel zur Junker-Verkostung.
In unserem Hotel (Weinlandhof) gab es an diesem Nachmittag einer Junker-Verkostung von 23 Winzern. Natürlich musste jeder gekostet und bewertet werden.
Zum Abschluss des Tages ging es zum Abendessen in das Ratscher Landhaus.
Auch hier wurden wir wieder mit tollem Essen und Getränken verwöhnt. Vor allem der "Schoko-Schock" hat es Nicole angetan - Schokolade-Nachspeise im Überfluss :)
Zurück im Hotel gab es noch einen "Absacker" im Zimmer von Pez's Eltern mit Tequila und Grappa - So ging auch dieser Abend und damit der Urlaub langsam zu Ende.
Den letzten Tag nutzten wir noch um einen Multi-Cache im Motorikpark Gamlitz zu heben - Neben einigen Rätseln ergab sich hier auch ein schöner Spaziergang. Nachdem wir auch diesen Cache final gefunden und geloggt haben ging es noch zum Mittagessen zur Vinofaktur. Nach einem kurzen Einkauf gab es hier noch verschiedene Flammkuchen - mit etwas anderen Belägen als gewohnt.
Wieder einmal voll-gegessen ging es dann wieder zurück nach Hause - so endete wieder ein wunderschöner Urlaub.
Links
An einem kühlen Samstag im Oktober war es soweit - Mit der Dampflok geht es von Gmünd nach Groß-Gerungs und wieder zurück.
Die Reise welche als Geburtstagsgeschenk entstanden ist startete am Bahnhof im Gmünd. Schon aus der Ferne war der Dampf der Lok zu sehen welche bereits vorbereitet wurde - am Parkplatz angekommen war sie auch schon sichtbar. Zum Fahrwerk der Lok gab es auch ein Schaustück inkl. Beschreibung.
Nachdem wir die Waggons und die Lok vom Parkplatz aus begutachten konnten ging es weiter in das Bahnhofgebäude. Hier gab es neben einigen Informationstafeln auch ein Modell der Bahngleise auf einem Abschnitt.
Nachdem wir uns das alle genau angesehen haben - und wir noch einmal alle das Töpfchen besucht haben - war es es soweit - ab auf den Bahnsteig.
Die vorreservierten Plätze waren in den jeweiligen Waggons durch Zettel von außen sichtbar beschriftet - somit waren unsere Plätze schnell gefunden. Am Bahnsteig haben wir noch etwas geschmuggelt, dass die Waggons einer Dampflok mit Webasto-Diesel-Heizungen gewärmt werden - und das nicht gerade wenig warm wie wir später mitbekommen haben.
Nachdem wir alle unsere Plätze gefunden haben war es soweit - Am Bahnsteig jemand der die Einstiegs-Türchen schließt - ein kleines "pfeifen" des Schaffners - ein großes "pfeifen" der Lok. Mit einem kurzen Ruck war es soweit - die Garnitur setzt sich in Bewegung. Schon vom ersten Moment an ist eines klar: Die Faszination Dampflok ergreift jede Generation und ist immer ein Abenteuer.
Immer wieder wechseln wir zwischen Waggon-Inneren und dem Bereich im Freien zwischen den Waggons. Die traumhafte Gegend kann vor allem im Freien genossen und mit Fotos festgehalten werden. Immer wieder rieselt hier auch die feine Asche nieder - ist ja doch eine Dampflok.
Entlang der Strecke winken immer wieder faszinierte Zuseher - der ein oder andere hat offensichtlich schon mit Kamera und Stativ auf den Zug gewartet.
Immer wieder gibt es Haltestellen an denen der Zug hält und neue Fahrgäste aufnimmt - und dann ein Halt mitten im Wald.
Was tun wir hier? Bahnhof ist das keiner? Nach einiger Beobachtung ist es klar: Die Lok hat Durst - Es wird Wasser nachgefüllt.
Selbst dieser simple Vorgang ist in diesem Zusammenhang faszinierend anzusehen.
Also dann - Durst gestillt - kleines "pfeifen" - "großes" pfeifen - und weiter geht es.
In Groß Gerungs angekommen galt es für uns die Wartezeit bis zur Rückfahrt zu überbrücken.
Die ersten Minuten hat uns die Dampflok beim umkoppeln noch unterhalten. Dann, nach einem kurzen Cachefund, holten wir uns Stärkung in der Bäckerei Weingartner.
Am Rückweg kam dann die Dunkelheit - das machte die Fahrt noch faszinierender - der Zug im Lichtschein erinnert ein wenig an Harry-Potter Filme.
Links:
Am Nationalfeiertag besuchten wir den "Erlebnispark Geier" - ein toller Kletterpark in der Nähe von Bad Waltersdorf
Diesen Kletterpark besuchen wir nun schon seit vielen Jahren - trotzdem gibt es jedes mal etwas neues. Der Betreiber ist - soweit wir mitbekommen haben - ein pensionierter Turnlehrer. Er scheint ein begeisterter Bastler zu sein und es gibt immer wieder etwas neues in den Parcours.
Es gibt 2 Arten: Parcours und Flying Vultures - Also entweder ein Kletterparcour mit verschiedenen Hindernissen - oder ein Zusammenstellung aus verschiedenen Flying Fox Strecken von Baum zu
Baum.
Es gibt immer verschiedene Schwierigkeits-Stufen - von ganz einfach bis zu extrem schwierig.
"Extrem Schwierig" ist hier auch keine Dramatisierung - diese Parcours sind wirklich nichts für Jedermann - Pez hat vor einigen Jahren einen "sehr schwierigen" Parcour probiert - und musste noch vor der Hälfte abbrechen.
Nach der Sicherheitseinweisung haben wir in unserer Runde verschiedene Parcours und auch Flying Vultures durch gemacht - war so auch anstrengend genug.
Nach dem ganzen geklettere waren alle erledigt und bereit für den weiteren Tagesverlauf: Mittagsjause in der Waldschenke, Rasten und Abendessen im Bergstadl - schöner Tag in Bad Waltersdorf.
Links:
Verregneter Sonntag - was tun? Mal was neues: Ab in das "Haus des Meeres" im ehemaligen Flak-Turm in Wien.
Nachdem Nicole und Pez länger geschlafen haben - wurde gemeinsam beschlossen das Frühstück erst in Wien zu genießen.
Also ab ins Auto und los geht die Fahrt in den heiß geliebten Wiener Stadt-Verkehr. Nach einiger Zeit konnte auch ein Parkplatz bei der Mariahilfer Straße ausgemacht werden - nun hieß es nur noch: Wo gehen wir frühstücken?
Zuerst führte der Weg durch den Regen auf die Mariahilfer Straße - unglaublich, aber an einem Sonntag kann man sich hier frei bewegen und es gibt fast keine Menschen... Fast schon wieder schön ... vermutlich so wenig Besucher weil die Geschäfte auch zu haben.
Nachdem wir dort jedoch auf die Schnelle nichts passendes gefunden haben - und es auch nicht trockener und wärmer wurde - haben wir beschlossen im Cafe im Museum selbst zu frühstücken. Also ab zum Flakturm.
Dort angekommen gleich der erste Schock: Eine Schlange vor der Tür - keine Tierische - sondern Menschen... Massen an Menschen die für den Eintritt zum Haus des Meeres anstanden.
Gottseidank hat Nicole zuhause noch daran gedacht die Tickets Online zu reservieren - damit war es uns nämlich erlaubt an all den Leuten vorbei - durch einen Seiteneingang direkt hinein zu gehen: Null Wartezeit und wir waren drinnen.
Nach einem kleinen Frühstück im Dachgeschoss-Restaurant "ocean'sky" machten wir uns auf den Weg im Turm von oben nach unten.
Gleich unter dem Restaurant gab es einen Bereich über die Geschichte des Flakturms - und gleich das erste größere Auqarium. In diesem konnten einige Fische, Rochen und Haie bewundern.
Stock für Stock gab es weitere atemberaubende Tiere - nicht nur im Wasser sondern auch Äffchen, Vögel, Eidechsen und vieles mehr.
Fire nutze die Gelegenheit und tauschte Neuigkeiten in der Familie mit Verwandten aus - die waren jedoch nicht so gesprächig - sondern eher faul.
Nach dem kurzen Familientreffen weiter zu den acht beinigen Tieren und durch das "Tropenhaus" Richtung Ausgang.
Da gab es noch einiges zu sehen: Baby-Seepferdchen, Riesen Wasser-Spinnen sowie eine Schildkröte beim Reiten auf einem Krokodil.
Außerdem eine Eidechse die offensichtlich den Schwanz eines Artgenossen verspeisen wollte - siehe Bild.
Alles in allem wieder ein toller Ausflug - wenn man die Tickets online kauft ist es auch mit den vielen Menschen nicht so schlimm - trotzdem ist man danach froh wieder seinen Freiraum zu haben.
Links: