Tag 1 - Anreise

Der Anreisetag - “der Tag an dem ein Urlaub beginnt und der Stress und das Chaos überhand nimmt…”  so denken viele, bei uns war es aber größtenteils doch anders.

Nicole hat alles im Voraus geplant und Pez sich zusätzlich noch ein paar Details angesehen. Somit war das Taxi (Pez’s Bruder), der Check-in und alle wichtigen Dinge schon besorgt bzw. erledigt.

Unser Flugzeug am Flughafen Wien-Schwechat...
Unser Flugzeug am Flughafen Wien-Schwechat...
.. und in Thessaloniki
.. und in Thessaloniki

Fire am Fenster
Fire am Fenster

Der Flug der Austrian Airlines startete pünktlich und nach einem wirklich kleinen Snack - Soletti Laugen-Mini-Sackerl - Kaffee, Tee und einem Getränk wären wir nach ca. 1h und 30min auch schon am Flughafen in Thessaloniki.

 

Dort angekommen kam es nun doch zu einem Chaosmoment: Unser Mietwagen war vorab bestellt und laut E-Mail sollte es am Parkplatz “B” einen Transfer-Shuttle geben. Naja - Parkplatz B war nach einiger Suche gefunden - voll mit Reisebussen und Taxis - keine Spur von “AutoUnion” wie in der Mail beschrieben. Auf der Suche haben wir dann die verschiedenen Ebenen des Flughafens im Außenbereich erkunden können - schlussendlich, nach ca 30 min Suche und 2 Telefonaten: Bus kommt in 10 Minuten zum Parkplatz B - und, siehe da, da kommt auf einmal der weiße Bus mit “AutoUnion” um uns zum Mietwagen Stützpunkt zu bringen.

Dort angekommen noch schnell die Dokumente ausgefüllt und ausgetauscht und schon hatten wir ihn, den weißen Skoda CityGo der uns die nächsten Tage ans Herz wachsen sollte. Begeistert waren wir gleich davon, beide Hartschalenkoffer passten ohne Probleme in den Kofferraum und er hat 5 Türen.

 

Nach dem ausfassen des Autos wurde nun Nicoles geplanter Ablauf weiter verfolgt - ein Besuch des Kanals in Nea Potidea (Pez: “Neapolitaner - Mannerschnitten-Hausen”). Dort angekommen wollen wir eigentlich den ersten GeoCache finden - es war jedoch nicht so einfach den zu erreichen. Zunächst haben wir die Abfahrt der Hauptstraße nicht gefunden und dann wäre der Cache auf der anderen Seite des Kanals gewesen - ohne einfache Überquerungsmöglichkeit.

Darauf hin haben wir diesen Punkt vom Plan gestrichen und sind zu unserer ersten Taverne essen gegangen: “Ta Kastra” direkt am Kanal - die erste willkommene Abwechslung in unserem kulinarischen Alltag.

 

Kanal von Nea Potidea
Kanal von Nea Potidea
Speisen im "Ta Kastra"
Speisen im "Ta Kastra"

 

Während dem Essen haben wir festgestellt, dass der Zeitplan mit 18 Uhr im Apartment sich nicht ausgehen wird - egal sind ja im Urlaub.

Nach ca. einer Stunde Fahrt haben wir dann unsere Unterkunft erreicht: “Katerina-Maria Studios” in Vourvourou. Ein tolles Apartment mit Balkon, Pool und theoretisch 4 Betten (Doppelbett+Stockbett).

 

Bei der Ankunft wurden wir gleich von der Chefin am Parkplatz empfangen - lustigerweise auf Deutsch. Sie hat 7 Jahre in Deutschland gearbeitet, kann auch nicht Englisch. Nachdem wir das Zimmer bezogen haben, begaben wir uns auf Erkundungstour und zum Einkaufen des nötigsten: Wein, Frühstück, Kaffee und Tee.

 

Da wir keinen Hunger hatten machten wir uns dann auf die Suche nach einer Bar - gefunden haben wir die “Akti-Beach Bar”. Dort gleich mal den Mojito probiert - und siehe da: der war sehr gut. Ausblick aufs Meer, Mojito und Knabbereien dazu - der erste Abend gleich ein Volltreffer.

Anreise geglückt, Zimmer bezogen und Cocktails getrunken - der Urlaub hat so richtig begonnen.

 

Mojito in der Akti-Beach Bar
Mojito in der Akti-Beach Bar

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