Von Lackenhof zur Feldwiesalm und Taschelbach

Nachdem wir wochenlang im "Lockdown" zuhause waren - konnten wir es gar nicht erwarten in kleiner Runde wieder den Weg zur Feldwies-Alm anzutreten. Unsere beiden motivierten Sportler (Manuel und Nicole) sind schon früher gestartet um auch den Riffelsattel zu besteigen - der Rest der Gruppe hat statt diesem Weg lieber den Sessellift genommen.

Getroffen haben wir die Beiden nach einer kurzen Wanderung bis zum Sessellift dann oben am Schutzhaus - dort haben diese bereits in der Sonne auf uns gewartet.

 

Vom Schutzhaus aus starteten wir in Richtung Riffelsattel kleiner Ötscher. Das erste Stück kam den beiden Sportlern schon bekannt vor - diese haben den Weg ja kurz davor in die andere Richtung bestritten. Auf dieser Strecke haben die beiden uns dann davon berichtet wie schön der Weg hinauf war und das "Frühstück" am Schutzhaus so toll war - Trotzdem konnten sie uns "Liftfahrer" nicht überzeugen :)

 

Vom Riffelsattel geht es dann ein Stück auf den kleiner Ötscher hinauf - die Strecke kennen Nicole und Pez mehr vom winterlichen Skitouren gehen. Ungefähr auf der Hälfte zum Gipfel des kl. Ötscher geht der Weg dann links weg in Richtung Feldwies-Alm. Ab hier geht der Weg durch den Wald, an steilen Hängen und Felsen entlang. Eine Stelle ist hier ganz besonders: Ein markanter Felsen der überhängt und gespalten ist - immer ein tolles Fotomotiv.

Nicole am "Abgrund"
Nicole am "Abgrund"
Fire mit Ausblick
Fire mit Ausblick

Nach der kurzen Foto-Pause geht es weiter über Wald- und Forstwege, durch den Wald und über Wiesen. Nur noch ein letzter Anstieg und endlich haben wir das kleine Moor erreicht hinter dem die Alm beginnt. Nach dem Zaun sind auch schon die ersten Spuren von Kühen zu sehen, riechen und zu hören. Leider haben sich die Kühe heute aber auf die Hänge verzogen - keine war somit nah genug um Streicheleinheiten von Nicole zu erhalten.

 

Nachdem wir die Alm überquert haben sind wir auf der Almhütte angekommen - Dank dem schönen Wetter waren hier doch sehr viele andere Gäste - Gottseidank konnten wir uns einen eigenen Tisch aufstellen, so hatten auch wir Platz. Wie immer waren die Getränke sehr erfrischend - und vor allem das Essen wieder ausgezeichnet! Leider hat sich der Himmel zu diesem Zeitpunkt etwas zu gezogen und durch den Wind war es dann doch etwas frischer als gedacht. Egal - wir haben die Pause genossen und haben dann im Anschluss den Weg hinunter nach Taschelbach angetreten. Dort haben wir die Autos für den Rückweg schon in der Früh abgestellt.


Der Weg hinunter ist dann nicht ganz so schön - es geht nach einiger Zeit auf der Strasse durch den Wald über einen Steig hinunter. Das letzte Stück ganz unten geht dann wieder auf einem Weg an kleinen Häuschen und schöner Landschaft vorbei bis zum Parkplatz.

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